http://schwur.net/wikischwur/index.php?title=Ye_(The_Night)&feed=atom&action=historyYe (The Night) - Versionsgeschichte2024-03-28T23:49:40ZVersionsgeschichte dieser Seite in Wiki des SchwuR Uni BielefeldMediaWiki 1.38.2http://schwur.net/wikischwur/index.php?title=Ye_(The_Night)&diff=28&oldid=prevHarald Tiemann am 23. März 2018 um 00:17 Uhr2018-03-23T00:17:52Z<p></p>
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">Version vom 23. März 2018, 01:17 Uhr</td>
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<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 1:</td></tr>
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<tr><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Ein junger Mann vor einem Spiegel. Die Nacht gehört ihm. Jeden Abend begutachtet er sich angetan in einem anderen Hemd, verlässt sein Apartment und wartet in einer schwach beleuchteten Gasse auf seine Freier. Dort begegnet er einer gleichaltrigen Prostituierten, die neu im Stadtviertel ist. Sie flirten, treiben durch die Straßen, kreisen spielerisch um die Idee, sich gegenseitig ihre Körper zu vermieten, und geben sich selbst Namen von Blumen: Er nennt sich Tuberose, sie sich Narzisse. Die Fremden, denen sie folgen, bleiben für sie ohne Gesicht – bis sich Rose, ein One-Night-Stand, in Tuberose verliebt. Mit Unterstützung von Narzisse umwirbt Rose den Sexarbeiter auf charmante Weise. Tuberose reagiert mit kühler Zurückhaltung, aber immer weniger gelingt es ihm, seine Unnahbarkeit zu bewahren. Mit der dichterischen Kraft eines Jean Genet schildert der 21-jährige Regisseur in seinem bildgewaltigen, sinnlichen Debütfilm die sprachlose Suche dreier Außenseiter nach Nähe und übernimmt dabei auch die Hauptrolle. Über die Liebeslieder der taiwanischen Sängerin Teresa Tung findet der Protagonist Zugang zu seinen verschlossenen Empfindungen.</div></td><td class="diff-marker"></td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Ein junger Mann vor einem Spiegel. Die Nacht gehört ihm. Jeden Abend begutachtet er sich angetan in einem anderen Hemd, verlässt sein Apartment und wartet in einer schwach beleuchteten Gasse auf seine Freier. Dort begegnet er einer gleichaltrigen Prostituierten, die neu im Stadtviertel ist. Sie flirten, treiben durch die Straßen, kreisen spielerisch um die Idee, sich gegenseitig ihre Körper zu vermieten, und geben sich selbst Namen von Blumen: Er nennt sich Tuberose, sie sich Narzisse. Die Fremden, denen sie folgen, bleiben für sie ohne Gesicht – bis sich Rose, ein One-Night-Stand, in Tuberose verliebt. Mit Unterstützung von Narzisse umwirbt Rose den Sexarbeiter auf charmante Weise. Tuberose reagiert mit kühler Zurückhaltung, aber immer weniger gelingt es ihm, seine Unnahbarkeit zu bewahren. Mit der dichterischen Kraft eines Jean Genet schildert der 21-jährige Regisseur in seinem bildgewaltigen, sinnlichen Debütfilm die sprachlose Suche dreier Außenseiter nach Nähe und übernimmt dabei auch die Hauptrolle. Über die Liebeslieder der taiwanischen Sängerin Teresa Tung findet der Protagonist Zugang zu seinen verschlossenen Empfindungen.</div></td></tr>
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</table>Harald Tiemannhttp://schwur.net/wikischwur/index.php?title=Ye_(The_Night)&diff=25&oldid=prevHarald Tiemann: Die Seite wurde neu angelegt: „Ye (The Night), VR China 2014, 95 Min., Regie: Zhou Hao, mit Zhou Hao, Liu Xiao Xiao, Li Jin Kang, Zhou Feng Qi Ein junger Mann vor einem Spiegel. Die Nacht…“2018-03-23T00:14:33Z<p>Die Seite wurde neu angelegt: „Ye (The Night), VR China 2014, 95 Min., Regie: Zhou Hao, mit Zhou Hao, Liu Xiao Xiao, Li Jin Kang, Zhou Feng Qi Ein junger Mann vor einem Spiegel. Die Nacht…“</p>
<p><b>Neue Seite</b></p><div>Ye (The Night), VR China 2014, 95 Min., Regie: Zhou Hao, mit Zhou Hao, Liu Xiao Xiao, Li Jin Kang, Zhou Feng Qi <br />
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Ein junger Mann vor einem Spiegel. Die Nacht gehört ihm. Jeden Abend begutachtet er sich angetan in einem anderen Hemd, verlässt sein Apartment und wartet in einer schwach beleuchteten Gasse auf seine Freier. Dort begegnet er einer gleichaltrigen Prostituierten, die neu im Stadtviertel ist. Sie flirten, treiben durch die Straßen, kreisen spielerisch um die Idee, sich gegenseitig ihre Körper zu vermieten, und geben sich selbst Namen von Blumen: Er nennt sich Tuberose, sie sich Narzisse. Die Fremden, denen sie folgen, bleiben für sie ohne Gesicht – bis sich Rose, ein One-Night-Stand, in Tuberose verliebt. Mit Unterstützung von Narzisse umwirbt Rose den Sexarbeiter auf charmante Weise. Tuberose reagiert mit kühler Zurückhaltung, aber immer weniger gelingt es ihm, seine Unnahbarkeit zu bewahren. Mit der dichterischen Kraft eines Jean Genet schildert der 21-jährige Regisseur in seinem bildgewaltigen, sinnlichen Debütfilm die sprachlose Suche dreier Außenseiter nach Nähe und übernimmt dabei auch die Hauptrolle. Über die Liebeslieder der taiwanischen Sängerin Teresa Tung findet der Protagonist Zugang zu seinen verschlossenen Empfindungen.<br />
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Quelle: Berlinale</div>Harald Tiemann