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'''Greta, Brasilien 2019, 97 Min., Regie: Armando Praça, mit Marco Nanini, Denise Weinberg, Demick Lopes, Gretta Sttar'''
'''Greta, Brasilien 2019, 97 Min., Regie: Armando Praça, mit Marco Nanini, Denise Weinberg, Demick Lopes, Gretta Sttar'''
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Das Krankenhaus in Fortaleza, Brasilien, ist so überfüllt, dass der 70-jährige Krankenpfleger Pedro keinen Platz für seine Transgender-Freundin Daniela findet, die an Nierenversagen leidet. Kurzerhand schmuggelt er einen verwundeten jungen Mann, der wegen Mordverdachts unter Polizeibewachung steht, zu sich nach Hause und gibt dessen Bett Daniela. Zwischen dem fürsorglichen Pedro, dessen Leidenschaft für die Schauspielerin Greta Garbo auch sein Sexleben beeinflusst, und seinem allmählich genesenden Hausgast Jean entwickelt sich trotz dessen Vergangenheit eine zärtliche, körperliche Beziehung. In der Schwulensauna ist Pedro der Älteste, Jean nennt ihn „my old cocksucker“. Doch wie ernst kann Pedro Jeans Geschichten nehmen? Und welche Absichten hat der jungen Mann?
Das Krankenhaus in Fortaleza, Brasilien, ist so überfüllt, dass der 70-jährige Krankenpfleger Pedro keinen Platz für seine Transgender-Freundin Daniela findet, die an Nierenversagen leidet. Kurzerhand schmuggelt er einen verwundeten jungen Mann, der wegen Mordverdachts unter Polizeibewachung steht, zu sich nach Hause und gibt dessen Bett Daniela. Zwischen dem fürsorglichen Pedro, dessen Leidenschaft für die Schauspielerin Greta Garbo auch sein Sexleben beeinflusst, und seinem allmählich genesenden Hausgast Jean entwickelt sich trotz dessen Vergangenheit eine zärtliche, körperliche Beziehung. In der Schwulensauna ist Pedro der Älteste, Jean nennt ihn „my old cocksucker“. Doch wie ernst kann Pedro Jeans Geschichten nehmen? Und welche Absichten hat der jungen Mann?
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''Quelle: Berlinale''
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Aktuelle Version vom 12. März 2019, 15:04 Uhr

Greta, Brasilien 2019, 97 Min., Regie: Armando Praça, mit Marco Nanini, Denise Weinberg, Demick Lopes, Gretta Sttar

Greta500.jpg

Das Krankenhaus in Fortaleza, Brasilien, ist so überfüllt, dass der 70-jährige Krankenpfleger Pedro keinen Platz für seine Transgender-Freundin Daniela findet, die an Nierenversagen leidet. Kurzerhand schmuggelt er einen verwundeten jungen Mann, der wegen Mordverdachts unter Polizeibewachung steht, zu sich nach Hause und gibt dessen Bett Daniela. Zwischen dem fürsorglichen Pedro, dessen Leidenschaft für die Schauspielerin Greta Garbo auch sein Sexleben beeinflusst, und seinem allmählich genesenden Hausgast Jean entwickelt sich trotz dessen Vergangenheit eine zärtliche, körperliche Beziehung. In der Schwulensauna ist Pedro der Älteste, Jean nennt ihn „my old cocksucker“. Doch wie ernst kann Pedro Jeans Geschichten nehmen? Und welche Absichten hat der jungen Mann? Armando Praças liebe- und würdevoller Debütfilm Greta erzählt von Freundschaft, Liebe, Sex und vom Alter. Pedros Verhältnis zu Krankheit, Tod und anderen Katastrophen, die ihn täglich umgeben, ist von einer mentalen Stärke geprägt, die ihn nicht so schnell die Nerven verlieren lässt. Auch nicht, als er etwas Überraschendes über Jean herausfindet.

Quelle: Berlinale


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