Fucking City: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Fucking City, BRD 1981, 87 Min., Regie: Lothar Lambert, mit Ulrike S., Stefan Menche, Lothar Lambert, Dagmar Beiersdorf, Turgut Karatekin, Erika Rabau, Dorothea Moritz, Mustafa Iskandarani, Hans Marquardt, Ayla Algan, Kwadwo Sarfo, Pia Lau, Robert Cutts, Renate Soleymany u.a.''' | '''Fucking City, BRD 1981, 87 Min., Regie: Lothar Lambert, mit Ulrike S., Stefan Menche, Lothar Lambert, Dagmar Beiersdorf, Turgut Karatekin, Erika Rabau, Dorothea Moritz, Mustafa Iskandarani, Hans Marquardt, Ayla Algan, Kwadwo Sarfo, Pia Lau, Robert Cutts, Renate Soleymany u.a., Verleih: Deutsche Kinemathek, Berlin, Format DCP''' | ||
Vier Durchschnittsexistenzen auf der zunehmend verzweifelten Suche nach Liebe und sexueller Erfüllung im Großstadtdschungel (West-) Berlin: Ein Ehepaar, dessen männliche Hälfte sich für seine Frau nur noch interessiert, wenn sie sich – widerwillig – vor seiner Schmalfilmkamera für Privatpornos produziert, am besten mit anderen Männern. Ihr schwuler Kollege, der Befriedigung durch immer neue Sexualpartner sucht, und dessen aus etwas naive Schwester, die aus der Provinz angereist kommt. | Vier Durchschnittsexistenzen auf der zunehmend verzweifelten Suche nach Liebe und sexueller Erfüllung im Großstadtdschungel (West-) Berlin: Ein Ehepaar, dessen männliche Hälfte sich für seine Frau nur noch interessiert, wenn sie sich – widerwillig – vor seiner Schmalfilmkamera für Privatpornos produziert, am besten mit anderen Männern. Ihr schwuler Kollege, der Befriedigung durch immer neue Sexualpartner sucht, und dessen aus etwas naive Schwester, die aus der Provinz angereist kommt. | ||
Aktuelle Version vom 20. März 2024, 17:20 Uhr
Fucking City, BRD 1981, 87 Min., Regie: Lothar Lambert, mit Ulrike S., Stefan Menche, Lothar Lambert, Dagmar Beiersdorf, Turgut Karatekin, Erika Rabau, Dorothea Moritz, Mustafa Iskandarani, Hans Marquardt, Ayla Algan, Kwadwo Sarfo, Pia Lau, Robert Cutts, Renate Soleymany u.a., Verleih: Deutsche Kinemathek, Berlin, Format DCP
Vier Durchschnittsexistenzen auf der zunehmend verzweifelten Suche nach Liebe und sexueller Erfüllung im Großstadtdschungel (West-) Berlin: Ein Ehepaar, dessen männliche Hälfte sich für seine Frau nur noch interessiert, wenn sie sich – widerwillig – vor seiner Schmalfilmkamera für Privatpornos produziert, am besten mit anderen Männern. Ihr schwuler Kollege, der Befriedigung durch immer neue Sexualpartner sucht, und dessen aus etwas naive Schwester, die aus der Provinz angereist kommt.