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Dauer: 93 Min.
Regie: Jochen Hick, Andreas Strohfeldt


Die Dokumentation Out in Ost-Berlin – Lesben und Schwule in der DDR zeichnet die individuellen Leben homosexueller Ostdeutscher vor der Wende nach.

Handlung von Out in Ost-Berlin – Lesben und Schwule in der DDR
Seit dem Jahr 1968 stand In der DDR Homosexualität nicht länger unter Strafe. Doch das bedeutete nicht, dass Schwule und Lesben vom sozialistischen Regime mit offenen Armen empfangen wurden.

Die Dokumentation Out in Ost-Berlin – Lesben und Schwule in der DDR zeigt den Wandel von einer ignorierten Minderheit zu seiner organisierten Protestbewegung. Insgesamt 13 Männer und Frauen kommen zu Wort, um von ihren Erfahrungen in dieser Zeit zu berichten. Sie erzählen von Bespitzelung, homosexueller Emanzipation, einer Organisation unter dem Schutz der evangelischen Kirche, Angst und Schuldgefühlen sowie dem Versuch, ein normales Leben zu führen.